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Sunday 14 January 2018

BVB streicht Aubameyang aus dem Kader

borussia Dortmund tritt zum Rückrundenauftakt gegen den VfL Wolfsburg (verfolgen Sie das Spiel hier im Liveticker) ohne Pierre-Emerick Aubameyangan. Der Klub strich seinen Stürmer wegen disziplinarischer Gründe aus dem Kader.
Dies teilte der BVB offiziell per Twitter mit. Trainer Peter Stöger erklärte bei Sky, warum er Aubameyang bestrafte. „Wir hatten eine sehr wichtige Mannschaftssitzung, an der alle Spieler teilgenommen haben. Dieser ist er ferngeblieben“, sagte der Österreicher: „Da hatte ich die Einschätzung, dass er nicht so ganz fokussiert ist. Da habe ich Konsequenzen gezogen. Wenn er nicht dabei sein will, dann spielt eben ein anderer.“
Statt Aubameyang bot Stöger gegen Wolfsburg den schwedischen Nachwuchsstürmer Alexander Isak auf - der 18-Jährige stand erstmals in der Bundesliga-Startelf des BVB.
Aubameyang habe Stöger gegenüber angedeutet, dass er den Termin am Samstag vergessen habe. Dies glaubte der Coach offenbar nicht: „Wir wissen alle, dass dies nicht so ganz der Fall ist.“ Es habe sich um keine Geheimsitzung gehandelt, der Termin sei klar kommuniziert worden, führte Stöger aus.
Ob Aubameyang mit seinem Verhalten einen Abgang provoziere, wollte Stöger nicht kommentieren. Er sei aber auf jeden Fall nicht nachtragend: „Nächste Woche kann er sich ganz normal wieder für die Mannschaft qualifizieren.“ In der Winterpause waren wie schon im Sommer Gerüchte aufgetaucht, nach denen Aubameyang in die chinesische Liga wechseln könne.

Watzke verteidigte Aubameyang noch vehement

Zuletzt hatte es immer wieder Ärger um Aubameyang gegeben. Schon im November war er für das Spiel gegen den VfB Stuttgart suspendiert worden, nachdem er Hauptdarsteller eines ungenehmigten Werbedrehs auf dem Vereinsgelände war.
Zuletzt hatten die Verantwortlichen öffentlich die Unpünktlichkeit Aubameyangs beklagt, zudem gab es Irritationen, weil sich dessen Vater und Cousin im Trainingslager-Hotel von Marbella einquartiert hatten.
Im Interview mit der WELT hatte Klubchef Hans-Joachim Watzke den Stürmer daraufhinam am Samstag noch vehement verteidigt.
Am Wochenende hatte Aubameyang zudem für Schlagzeilen gesorgt, weil er dem Fußball-Magazin „Kicker“ Rassismus vorwarf. Er hatte sich durch die Bezeichnung „Affenzirkus“ in Verbindung mit seiner Person beleidigt gefühlt.


Wie der Videobeweis die Bundesliga bisher verändert hat

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